Max.Hochrein-Haus-Archiv.1.


Max-Hochrein-Haus-Pinnwand Informationen und Hinweise-2010.1.


 

Das Max-Hochrein-Haus ist am 18.02.10 wegen Renovierungs Arbeiten Geschlossen ,die Bauarbeiten beginnen am 22.02.10-die Bauarbeiten gehen vorraussichtlich 3-4 Monate !!!

 

 

Der Treff wäre einmal in der Woche im:

 

St.Gallusheim

Luitpoldstr.61

67063 Ludwigshafen-Friesenheim

 

 

Mann kann auch den Hintereingang Benutzen der wäre an der:

Galluskirche

Erasmus Bakkestr.52

Gegen über der pfarrei ist das St .Gallusheim!

 

Tel:0621/ 6375774

 

Hier fienden sie die genaue Wegbeschreibung von der:

Sankt Gallus Kirche,in 67063 Friesenheim.

 

 

Sie erreichen dass Sankt Gallusheim:

 

mit der Straßenbahn Line 10 ab Berliner-Platz über Hauptbahnhof Lu bis zur Haltestelle Kreutzstr.

Bus Linie 70 bis Haltestelle Riedsaumpark,dan bitte die Luitpoldstrasse Richtung Friesenheim-Mitte laufen.

 

Der Treff wäre nur noch Die,an sonsten sind Ausflüge Geplant!!

 

2.02.10

 

 

Das Max-Hochrein-Haus ist seit Dienstag den 23.02.10 im Stankt Gallusheim in 67063-Lu-Friesenheim:

 

Die Gruppe wäre nur noch Die von 14.00-17.00 Uhr! in der Sankt Gallus Kirche in 67063 Lu Friesenheim!!

 

Mo und Do wären keine Gruppen mehr werden ersetzt durch Ausflüge.

 

Die Gruppen sind wahrscheinlich wieder im Juni oder Julie 2010 wie gewohnt Mo-Die und Do.

 

28.01.10


Die Bauarbeiten im Max-Hochrein-Haus gehen doch noch bis Anfang Juli 2010,die Bauarbeiten sind noch voll im Gange es wird noch kräftig Umgebaut die dauern noch etwa ungefähr noch 2 Monate.

 

25.04.10


Das Max-Hochrein-Haus:Treff ist am Die den 11.04.10 Geschlossen weill die Mitarbeiter in Fortbildung sind der Treff ist wieder offen,am 18.05.10 normal wie immer um 14.00 Uhr im Sankt Gallusheim.

 

Die Ausflüge am Do Fallen aus wegen Feiertag und weill eine Mitarbeiterin in Urlaub ist Ausflüge werden wieder gemacht am Do den 27.05.10,nach Pfingsten.

 

5.05.10


Max-Hochrein-Haus wird saniert-von Februar-Juli-2010

Caritas

Max-Hochrein-Haus wird saniert

Die Caritas-Begegnungsstätte "Max-Hochrein-Haus" wird bis zum Sommer umfassend renoviert. Die sanitären Anlagen werden erweitert und behindertengerecht umgebaut, Fenster, Elektroleitungen und Gasanschluss sollen erneuert und ein Werkraum eingerichtet werden. Während den Umbauarbeiten geht der Betrieb in den Räumen der Pfarrgemeinde St.Gallus weiter. Mehr als 50 psychisch erkrankte Menschen allen Alters besuchen wöchentlich das Max-Hochrein-Haus. Fachkräfte und ehrenamtliche Mitarbeiter unterstützen die Betroffenen, damit sie ihre alltäglichen Probleme lösen können. Zudem unterstützt das Max-Hochrein-Haus über 40 Menschen in Formen der Einzelbegleitung und Wohnbetreuung. sche

Mannheimer Morgen
1. März 2010

 

05.03.10


Max-Hochrein-Haus-Eilmeldung:Sonderseite-Informationen-2010.

 

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Das Max-Hochrein-Haus wird es in der vorm wie es jetzt ist nicht mehr geben die Gruppen waren Mo-Die-Do,Mo und Die von 14.00-17.00 und Do von 10.00-17.00 und es war im sehr schön im Max-Hochrein-Haus durch die Zusammenlegung von St-Johannes und mit dem Max-Hochrein-Haus wird es diesen Offener Treff nicht mehr geben, es soll eine Tagesstruktur geben das heist man muss sich anmelden oder man muss eine Krankmeldung ab geben wenn man Krank ist man muss dann immer da sein und man kann nicht mehr selber entscheiden wann man um 14.00 kommt kann man nicht mehr um 15.30 gehen wann möchte, es gibt viele Menschen wo über 15 Jahre ins Max-Hochrein-Haus kommen.

 

Das Max-Hochrein-Haus war für mich war das was Besonders für mich seit über  8 Jahre in das Max-Hochrein-Haus ist mein zweites Zuhause geworden ob ich das Max-Hochrein-Haus weiter machen möchte steht noch in den Sterne für mich war das kein Zwang man konnte frei wählen wann kommen konnte, es gab keinen Zwang man war frei man konnte selber entscheiden wann man kam und wann man ging, Freunde haben zu mir gesagt da kann man nichts machen sich direkt an den Behindertenbeauftragten in Rheinland Pfalz zu wenden die Caritas machen wieso was sie wollen? meine Bekannte hat noch gesagt es wäre möglichst Unterschriften zu sammeln und an den Behindertenbeauftragten weiter zu geben, wenn das so ist werde ich diese seit wieder Auflösen, die Mitarbeiterin vom Max-Hochrein-Haus hat gesagt es Bestünde bedarf weil viele nicht so gerne ins St.Johannes gehen weil da Anmelde zwang gibt und im Max-Hochrein-Haus nicht weil man frei war und selber entscheiden konnte so war es so seit 34 Jahre so seit 1976 wo das Max-Hochrein-Haus seine Pforte zum Ersten mal geöffnet hätte gibt ja noch der Club 75 in Ludwigshafen der ist nur offen Fr und So und es gibt keinen Garten. Also ich finde es sehr schade das es in derer vorm nicht mehr gibt das gab es so Bundesweit so noch nicht das war einzigartig und wird es woll so bleiben, ich habe in den 8 Jahren viel gelernt wie man sich Richtig Ernährt oder wie man mit wenig zucker aus kommt, die Mitarbeiterin wird es wahrscheinlich nicht mehr machen können sie hat die Gruppe Mo-Die Geleitet und hat mit ihr hat es sehr viel Spass gemacht sie ist Betreuerin sie hat noch das Betreute Wohnen in Epstein bei Frankental und sie macht auch noch Hausbesuche ob sie das noch weiter machen kann steht noch in den Sterne.

 

Ob das so stimmt weiß ich nicht nur die Mittarbeiterin hat es so gesagt wo wir im Luisenpark waren Heute den 29.04.04 also ich finde es sehr schade das es so einen offener Treff nicht mehr geben soll??.

 

Autor:J.Mayer

 

29.04.10

 


 

Es gibt zwei Mitarbeiterin und ein Mitarbeiter die sollen für die Gruppe nicht mehr zu Verfügung stehen, das ist sehr schade das sie nicht mehr in der Gruppe sind sie haben die Gruppen geleitet am Mo-Die und Do,am Mo-Die wurde mit einer Mitarbeiterin Gebastelt und Kuchen gebacken und es wurde Gymnastik gemacht und einen Spielen Nachmittag und sie hat auch Vorgelesen es war immer sehr schön mit ihr. sie soll das Betreute Wohnen in Epstein machen und sie hätte keine Zeit mehr also ich finde ich sehr schade das sie nicht mehr da ist mit ihr kann man auch sehr gut Reden und so, mein Freund sagt sie kann sehr gut mit den Besuchern sehr gut Reden und sie Hört sehr gut zu schade das sie nicht mehr für die Gruppe zuständig ist !!!!

 

Es gibt noch einen Mitarbeiter er war für die Gruppe am Do da er hat auch Gekocht und er kann auch sehr gut zu hören er war auch für die Gruppe da, mein Freund sagt es kann passieren das Do nicht mehr Gekocht wird also das finde ich sehr schade das er nicht mehr für die Gruppe Kochen soll, es gibt zwar noch eine Mitarbeiterin die kann nicht Richtig Koche sie ist Vegetarierin also wer soll Kochen am Do ?? Sonst gibt es Essen von der Großküche??

 

5.06.10

 

 

 


Das Max-Hochrein-Haus,ist am Die den 13.06.10 wieder offen wie immer leider gibt es die Mo Gruppe nicht mehr?!

 

Der Treff ist am Die von 14.00-17.00 wieder offen!

 

Der Treff  im MHH ist auch wieder am Do von 14.00-17.00 wieder geöffnet,es kann auch sein das Ausflüge gemacht werden !!!! 

 

Wie gewohnt im Max-Hochrein-Haus nicht mehr im St.Gallusheim.!!

 

06.07.10

18.07.10


Über die Stefanie Nowack über ihr-Freiwilliges Soziales Jahr-2014

http://wasserwandel.info/waw-bye.gif

Über die Stefanie Nowack,

 

Sie hat bei der Fr Aichele ihr Freiwilliges Soziales Jahr gemacht, ich mochte sie von Anfang an  sie hat leider einen Freund, ich hatte sehr viel Spaß mit ihr an der Wi wir haben uns von Anfang an sehr gut Verstanden, ich wollte sie die ganze Zeit Fragen ob sie mit mir Verabredet ich hatte mich nicht getraut bin Schüchtern mit 42 sie ist 22 Jahre jünger als  ich die Fr Aichele meinte ob ich ihr das Geschenk am Freitag geben sollte ich hatte Angst sie zu Fragen ob sie mich mit mir Verabreden kann und hatte halt Angst das sie nicht möchte und mir wäre es wieder sehr schlecht gegangen, sie Studiert jetzt und wird sie mich Vergessen??? ich habe ihr 2 CD Geschenkt ob ihr die gefallen werden eine CD ist für sie dar ist Roman Lob drauf sie mag ihn und seine neue Musik, sie hat wieso kein Interesse an mir!! ich werde sie nicht vergessen sie ist sehr Süß, ich schreibe diese Zeilen und höre Country Musik und muss daran an sie denken  wie die Zusammen Arbeit mit ihr war, ob sie sich Jemals bei mir Meldet wer weiß ich nicht so ein Mensch wo eine Frau Zwingt so bin ich nicht!! ich bin sehr Lieb und Freundlich, ich suche zwar eine Partnerin jemanden zu zwingen so bin ich nicht, ich weiß ich könnte Heulen bin fast am Heulen das die Frau Nowack nicht mehr dar das nimmt sehr mit ich weiß so ist  das Leben so ging es mir schon lange nicht mehr, es Liegt 27 Jahre zurück  so ging es mir 1987 wo ich einen Anderen Lehrer Bekam der war echt Toll das war in der 8 Glase.

 

Ich denke an die Frau Stefanie Nowack, sie ist für mich zu Jung und ich so alt?      

Sie muss sich entscheiden ob sie Kontakt halten will, ich weiß nicht wie es ausgeht ich möchte es auch nicht wissen.

 

Ob es ein Hebi endgibt wer weiß, mit der Partnerinnen suche hatte ich Bis jetzt noch kein Glück bis jetzt nur Enttäuschungen, wäre die Frau Novack  die Richtige für mich, ich möchte es nicht mal wiesen ich mache weiter so als hätte ich die Stefanie Nowack nie kennen gelernt was Bleibt anderes Übrig.       

 

Autor; Jörg Mayer   

iCH frage mich ist das Plöde das ich das Geschrieben habe? bin ich in die Frau Nowack Verliebt ich weiß es nicht? ich weiß es nicht das ist meine Geschichte mit ihr.

 

11.07.14

13.07.14


Max-Hochrein-Haus-Wiedereröffnung nach Renovierung-Katholisches Stadtdekanat Ludwigshafen am Rhein

 

Ein Ort der Geborgenheit und Hilfe

Max-Hochrein-Haus in Ludwigshafen nach Renovierung wiedereröffnet


Das Max-Hochrein-Haus steht nach seiner Renovierung wieder den Besuchern offen. Am Donnerstag, 28. Oktober, wurde das Haus nach knapp vier Monaten Bauzeit wiedereröffnet. Im Max-Hochrein-Haus werden seit 1977 vom Caritasverband für die Diözese Speyer Menschen mit psychischen Erkrankungen betreut. Das Haus gehört seit dem 1. Januar 2010 zum Caritas-Förderzentrum St. Johannes und hält niedrigschwellige Angebote zur Tagesstruktur für Menschen mit psychischen Erkrankung oder einer psychischen Behinderung vor. Das Haus gehört der Max-Hochrein-Stiftung, die die gesamten Baukosten übernommen hat. Unter der Bauleitung von Architekt Marc Steinhauer vom Büro Steinhauer & Nörling (Ludwigshafen) wurde das Gebäude, das aus den 30er Jahren stammt, umfassend saniert. Die sanitären Anlagen, die Heizung sowie die Elektroversorgung wurden erneuert, ein Behindertenbad eingebaut, energetische Maßnahmen vorgenommen und die Fußböden renoviert. Der Charakter des Hauses sei bewusst erhalten worden, so Marc Steinhauer.

Hermann Horst, Vorsitzender des Stiftungsrats, begrüßte zu der Feier zahlreiche Gäste, darunter Vertreter des öffentlichen Lebens, Mitarbeiter von Caritas-Einrichtungen und viele Besucher. Das Haus sei ein Geschenk, betonte Hermann Horst. Es sei der Großzügigkeit und christlichen Nächstenliebe von drei Menschen zu verdanken: Dem Ärzte-Ehepaar Professor Dr. Max Hochrein und Irene Schleicher-Hochrein und Pfarrer Mensinger, dem damaligen Pfarrer von St. Gallus in Friesenheim. Heute arbeitet das Haus eng mit dem Krankenhaus zum Guten Hirten, den Sozialbehörden der Stadt zum Wohle der Besucher des Hauses zusammen. Caritasdirektor Vinzenz du Bellier dankte der Stiftung für ihren Mut und ihre Großzügigkeit, in die Renovierung zu investieren. Er betonte die Bedeutung des Hauses für den Caritasverband. Nach der Fusion mit dem Caritas-Förderzentrum St. Johannes könne nun eine Versorgungskette gebildet werden von niederschwelligen Angeboten bis hin zur vollstationären Versorgung.  Dieses Angebot gelte es aufzunehmen und weiterzuentwickeln. „Wir wollen ein Zentrum der Begegnung, des Austausches und der Beratung schaffen, einen Ort der Ruhe und Kreativität, der mit dem Wohnumfeld verbunden ist und Orientierung für die Besucher schafft“, sagte der Caritasdirektor.

Oberbürgermeisterin Dr. Eva Lohse übertrachte in ihrem Grußwort Glückwünsche für die gelungene Renovierung. Ihr seien das Haus und seine Entwicklung wohl vertraut, sagte sie, da ihr Weg sie als gebürtige Friesenheimerin oft daran vorbei geführt habe. Von der Qualität der hier geleisteten Arbeit habe sie sich mehr als einmal überzeugen können. „In einer Zeit, in der psychische Erkrankungen immer größere Bedeutung haben, ist es wichtig, dass wir ein umfassendes Angebot haben“, sagte die Oberbürgermeisterin. Dekan Dr. Gerd Babelotzky erteilte dem Haus und seinen Räumen den Segen. Ursprünglich ein Familienhaus, sei hier auch heute noch die familiäre Atmosphäre spürbar, betonte der Dekan. Das Team um Peter Steiger gebe Menschen mit psychischen Erkrankungen ein Zuhause mit wöchentlich wiederkehrenden Gruppenangeboten, sagte Babelotzky.

 

Text und Fotos: Mechthild Möbus

 

von:Katholisches 
Stadtdekanat
 
Ludwigshafen am Rhein.

 

23.11.10


Max-Hochrein-Haus-Mannheimer Morgen

Friesenheim: Max-Hochrein-Haus nach umfangreicher Renovierung eingeweiht

Begegnungsstätte mit Wärme und Geborgenheit

Sieben Monate lang regierten die Handwerker im Max-Hochrein-Haus, jetzt steht die ambulante Einrichtung für psychisch kranke Menschen wieder den Patienten offen. Dank einer Spende der Max-Hochrein-Stiftung über 170 000 Euro wurde besonders der Innenbereich neu gestaltet. In der Außenanlage wurde die Rampe zum Garten verschönert und ein Carport errichtet, der sich bereits gestern bei der Einweihung bezahlt machte.

Die Vielzahl der Gäste hätte im Haus trotz aller Großzügigkeit nur eingeschränkt Platz gefunden. Der Umbau der Villa in der Saarbrücker Straße, in der nach Angaben von Stiftungsmitglied Berthold Messemer "seit 63 Jahren nichts gemacht wurde", ist gelungen. Moderne Elemente wie die Beleuchtung oder Bilder sind kombiniert mit historischen Möbeln. Die weißen Wände und helle Parkettböden strahlen Freundlichkeit aus, neue Elektrik, Heizung und Sanitäranlagen versprechen mehr Komfort. Noch viel wichtiger ist die Funktionalität, die es auch Menschen mit Behinderung ermöglicht, die Einrichtung zu besuchen.

Eine Bildergalerie stellte den Zustand des Hauses vor, während und nach dem Umbau dar. Bei der Feierstunde zur Eröffnung nannte der Vorsitzende des Stiftungsrates, Hermann Horst, das Haus ein "Geschenk des Himmels". Er dankte dem ehemaligen Pfarrer Herbert Mensinger und den Stiftern - dem früheren Internisten am Klinikum, Prof. Max Hochrein, und seiner Gattin Irene Hochrein-Schleicher - für die "Großzügigkeit und christliche Nächstenliebe".

Vor seinem Tod gründete Hochrein die Stiftung, die seine Frau verwaltete. Kurz bevor sie 1976 starb, hatte die Witwe ihr Haus in die Stiftung übertragen und Pfarrer Mensinger zu treuen Händen übergeben. Gemeinsam stellten sie mit Horst - damals Caritasdirektor - das Haus als Begegnungsstätte für Menschen mit psychischen Behinderungen zur Verfügung. Anfang 2010 wurde die Einrichtung mit dem Wohnheim Sankt Johannes zum Caritas-Förderzentrum zusammengeführt.

Neues Caritas-Förderzentrum

Horst versprach, das Vermächtnis fortzuführen und das Haus als Begegnungsstätte mit Wärme und Geborgenheit, kompetenter Begleitung zu Ärzten und Behörden und als Haus des Glaubens und der Nächstenliebe fortzuführen. Dekan Gerd Babelotzky, der das Haus segnete, betonte die menschliche Komponente der Einrichtung: "Was wäre die Renovierung wert, wenn es den Menschen hier nicht gut ginge?" Caritasdirektor Vinzenz du Bellier dankte für das Verständnis bei der wirtschaftlich notwendigen Zusammenlegung der Häuser. cs

Mannheimer Morgen
29. Oktober 2010

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Mannheimer Morgen
29. Oktober 2010

 

31.10.10

02.10.2018

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